O&O Defrag und der Windows-7-Defragmentierer im Vergleich

Die Defragmentierung eines Windows-Systems bedeutet nicht nur eine Steigerung der Systemleistung insgesamt, sondern es schützt auch vor Fehlern, die aufgrund starker Fragmentierung auftreten können. Darüber hinaus erleichtert es auch die Rettung von Daten, sollte es einmal zu einem Absturz kommen, ohne dass eine zeitnahe Sicherung vorliegt.

Die in Windows 7 integrierte Defragmentierung bietet ein Basis-Set an Funktionalität, das im professionellen Umfeld nur mit erheblichem Aufwand oder gar nicht einsetzbar ist. Sei es aufgrund möglicher Kompromittierungen der Zugriffssicherheit oder auch aufgrund fehlender, exakter Planungsmöglichkeiten. Die Konfigurierbarkeit und das Reporting der Vorgänge im Netzwerk sind weitere, unabdingbare Voraussetzungen für einen Einsatz, wie man ihn braucht: ohne manuelle Eingriffe und ohne permanente Überwachung durch das IT-Personal.

O&O Defrag 14 bietet genau dies und ist darüber hinaus noch individuell an die IT-Infrastruktur anpassbar, sofern dies erforderlich ist. Betrachtet man die geringen Kosten durch den Einsatz von O&O Defrag im Vergleich zu den sich ergebenen Einsparungen bei der Wartung und Konfiguration der Windows-Defragmentierung, so rentiert sich dies bereits nach wenigen Monaten Einsatz bei einem dauerhaften Vorteil sowohl bei den Ergebnissen als auch beim Pflegeaufwand.

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Olaf Kehrer ist Geschäftsführer der O&O Software GmbH und ist für die Produktentwicklung verantwortlich. Sein Fokus liegt auf der Entwicklung neuer Konzepte im Bereich Systemwerkzeuge und der Erweiterung und Fortführung existierender Produktlinien. Er hat die O&O Software GmbH im Jahre 1997 mitgegründet und hat selbst maßgeblich an der Entwicklung von O&O Produkten mitgewirkt. Auch heute ist er noch sehr nah am Puls der Entwicklung und verfolgt dabei immer das Ziel, die bestmöglichen Produkte für die Kunden zu realisieren. Darüber hinaus hat er auch die Studienreihe “Deutschland Deine Daten” verfasst, die den Umgang mit gebrauchten Festplatten und nicht gelöschten Daten analysiert. Olaf Kehrer hat an der Technischen Universität Berlin studiert und den Grad des Diplom-Informatikers erlangt.