Am vergangenen Wochenende hat mein Notebook (ein schon etwas älteres Samsung Q45) plötzlich angefangen zu spinnen. Windows 7 hat Probleme mit dem Grafiktreiber gemeldet. Also mal deinstalliert und neu raufgepackt. Bluescreens kamen und das System blieb einfach hängen. Gut, dachte ich, bringe ich es am Montag zu meinen Kollegen von der Technik, die werden das schon richten. Naja, als ich es dann am Montag einschalten wollte, blieb der Bildschirm ganz schwarz. Aus und vorbei. Festplatte lief noch, aber ohne Eingabemöglichkeit doch etwas sehr beschränkt zu benutzen. Meine Kollegen fanden dann heraus, dass es wohl ein bekannter Defekt des Grafikchips sei und ich froh sein könnte, dass die Maschine überhaupt so lange durchgehalten hat. Und ich dachte schon, es hätte daran gelegen, dass mir letzte Woche das Notebook in meiner Tasche runtergefallen ist…
Woher der Fehler auch immer kommt, Fakt ist, dass das Notebook nun kaputt ist. Und meine Daten sind mit ihm gegangen. Da habe ich sofort gedacht, dass so etwas doch eigentlich immer nur anderen passiert. Das klassische Argument vieler unserer Kunden, wenn wir Ihnen unsere Datensicherungslösung O&O DiskImage vorstellen. Natürlich habe ich meine Daten gesichert (sogar mehrfach), sonst müsste ich meinen Job bei O&O ja gleich an den Nagel hängen. Insofern betrifft es mich jetzt nicht so sehr, aber ich höre und spreche häufig mit Kunden, die genau diese Erfahrung gemacht haben und dann verzweifelt nach einer Datenrettungsoftware wie O&O DiskRecovery suchen. Sehr häufig können wir ihnen damit helfen, aber leider nicht immer. Es ist halt wie im wirklichen Leben: Vorsorge ist immer besser als Nachsicht.
In diesem Sinne sichern Sie Ihre Daten und denken Sie immer daran: keine Hardware hält ewig.
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